Der Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP) und der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e. V. (iGZ) sind seit dem 1. Dezember 2023 erloschen und durch eine Verschmelzung nach dem Umwandlungsgesetz zum Gesamtverband der Personaldienstleister e. V. (GVP) geworden. Mit etwa 5.600 Mitgliedsunternehmen zählt der GVP zu den größten Arbeitgeberverbänden in Deutschland.
Gestärkter Industrieverband durch Zusammenschluss
Der GVP, nun als einheitlicher Industrieverband, repräsentiert die gesamte Bandbreite der Personaldienstleistungsbranche, von Zeitarbeit über Personalvermittlung bis hin zu Personalberatung und ‑entwicklung. GVP-Präsident Christian Baumann hebt die Relevanz dieser Verbandsfusion hervor und erklärt, dass sie einen starken Branchenverband mit einer einheitlichen Stimme schafft.
Anpassungsfähige Arbeitswelt
Die Personaldienstleister spielen eine entscheidende Rolle für eine flexible und zukunftsorientierte Arbeitswelt. Baumann betont die Hauptaufgabe des Verbandes, nun die Mitglieder in dieser Mission professionell zu unterstützen und gemeinsam eine Branche mit klaren Werten und Qualitätsstandards weiterzuentwickeln.
